Don Carlos
Jeep, der „Willys“, wurde später von Herrn Funhoff erworben. Dieser war der
Landvermesser, der unseren Straßen hier nach Anleitung von Don Carlos ihre
besondere Form gegeben hat. Von ihm kaufte 1961 mein Mann, Don Carlos
Halbbruder, das hier so bekannte Fahrzeug. So leistete der Jeep weiterhin gute
Dienste und begleitete meinen Mann überall hin.
Der gute Willys war
aber nicht nur Transportmittel, sondern auch Werkbank mit dem darauf
angebrachten Schraubstock. Auch wurden Bienenkästen damit befördert.
Als mein Mann
einmal von Cariló kommend den Strand entlang fuhr, ging ihm das Benzin aus. Vom
Benzinholen zu Fuß zurückkommend, saßen da auf zwei Dünen je ein „Carancho“, (Aasgeier),
wohl darauf wartend, dass dieses Ungetüm endlich tot umfällt.
Nach einem Unfall,
bei dem sich der Jeep überschlagen hatte und bei laufendem Motor wieder auf
seine vier Räder zu stehen gekommen war, mussten ein paar Reparaturen
vorgenommen werden. Danach wurde er gelb angestrichen, und so war er lange Zeit
noch vielen Leuten hier bekannt..
D. Tomys
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