Wenn am Morgen noch Dunst über dem Meer liegt, bewegen sich
nur wenige Menschen am Strand: ein paar Spaziergänger, Jogger und einige
schwarze Gestalten, die unruhig am Ufer herumlaufen auf der Suche nach den
besten Wellen.
Wenn die dann ausgemacht wurden, gibt es kein Halten mehr. Da
wird dann das Surfbrett zu Wasser gebracht und kopfüber geht es ins bewegte
Meer.
Mit Gleichgewicht, Geschicklichkeit, Ausdauer und Kraft kommt das Brett auf die Wellen und bringt den
Surfer über lange Strecken oder zu einem Tanz auf der Wellenkrone.
Ganz offensichtlich
eine große Freude und ein Erfolgserlebnis.
Rita T.
Fotos: Olga S.
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